Endlich sind die Zeiten vorbei, in denen der Wohnmobilist im Urlaub komplett vom Internet abgeschnitten war. Das hatte bei manchen Familien mit Kindern vor allem bei den Kindern zu Internet-Entzugserscheinungen geführt und oftmals wurde einfach das Mitfahren im Reisemobil in den Urlaub von den Kindern verweigert.
Internet im Wohnmobil läßt sich nun mit Hilfe von sogenannten Surfsticks (auch surf stick) lösen. Es handelt sich dabei um Internetempfänger, die auf einen beliebigen USB Port des Notebooks, Netbook, Laptop und auch jeden anderen PC aufstecken lassen. Natürlich ist dann auch noch eine sogenannte SIM Karte eines Mobilfunkunternehmens notwendig, da der Surfstick auch zum Leben erwecket werden kann. Die Simkarte wird nach Lieferung durch den Mobilfunkprovider in den Surfstick eingesteckt. Nach dem Aufstecken des Surfsticks auf den USB Port des Rechners läuft die Installation automatisch durch. Danach kann man mit ungefähr der gleichen Geschwindigkeit im Internet surfen, wie von einem Festanschluss mit DSL, vorausgesetzt am jeweiligen Standort des Wohnmobils ist ein Mobilfunknetz verfügbar und dieses hat UMTS Geschwindigkeit. Die Netzabdeckung von den großen Mobilfunkunternehmen, wie Vodafone, T-Mobile oder O2 sind inzwischen zumindest in Deutschland so gut, dass Sie nun fast überall mobil ins Internet können.
beste Lösung:
Wir empfehlen als Surfstick MoobiCent, MoobiCent verwendet das sehr gut ausgebaute und schnelle Netzwerk von Vodafone. Für 19,95 Euro im Monat können Kunden rund um die Uhr via HSDPA / HSUPA mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Mbit/s (Downloadgeschwindigkeit) und bis zu 2,0 Mbit/s (Uploadgeschwindigkeit) im Internet surfen, was schneller ist als ein durchschnittlicher DSL-Anschluss. Das heißt Sie haben eine sogenannte Flatrate, dabei wird nicht die Menge der abgerufenen Daten berechnet und auch nicht die Zeit, die man online ist. Mit der Monatspauschale ist alles abgegolten. Den notwendigen Surfstick können Sie gleich mitbestellen.